Als Harninkontinenz bezeichnet wird der unfreiwillige oder unwillkürliche Harnverlust bezeichnet.
In Deutschland leiden schätzungsweise fünf bis sechs Millionen Erwachsene (Frauen und Männer) an den verschiedenen Formen der Harninkontinenz.
Etwa 4% der über 20-jährigen, 18% der über 60-jährigen und 30% der über 80-jährigen Frauen leiden an Harninkontinenz
Man kann davon ausgehen, dass die Dunkelziffer höher ist, da viele Menschen den Besuch beim Arzt scheuen.
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Harninkontinenz zu leiden. Viele gehen daher davon aus, dass ein unfreiwilliger Harnverlust eine normale Alterserscheinung sei und sie damit leben müssten. Zudem ist Harninkontinenz noch immer ein Tabuthema, aber es betrifft Frauen wie Männer in jeder Altersstufe.
Auch bei Kindern kommt es zu Harninkontinenz. In Deutschland sind etwa zehn bis 15 Prozent aller Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren von Bettnässen (Enuresis) und Einnässen betroffen.
Harninkontinenz ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom, dem verschiedene Ursachen zugrunde liegen können.
Zum Beispiel Erkrankungen der
In vielen Fällen kann Ihnen geholfen werden. Denn Harninkontinenz ist heilbar. Sie ist keine unweigerliche Folge des Alters, die akzeptiert werden muss. Je nach Form und Ursache gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.
Diese kann einfache Hygiene-Maßnahmen, Medikamente, Verhaltenstherapien u. a. bis hin zu operativen Maßnahmen umfassen.
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