Die mangelnde Versteifungsfähigkeit des Penis, bzw. die ungenügende Dauer der Versteifung, wird als Erektionsstörung (Erektile Dysfunktion) bezeichnet. Ca. 30 % der 60- und ca. 50 % der 70jährigen sind davon betroffen. Während im Alter unter 40 Jahre meist psychische/funktionelle Gründe vorherrschen, sind dies in höherem Alter überwiegend organische Ursachen.
Die Gründe können z.B. sein:
Die Diagnostik umfasst die ausführliche Befragung, körperliche Untersuchung, Ultraschall und Bluttests. Eine Behandlung kann erfolgen. Es muss also nicht zu negativen Folgen für Betroffene oder deren Partner kommen. Bei Erektionsstörungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten.
Zudem gibt es das Krankheitsbild des vorzeitigen Samenerguss (Ejaculatio praecox), unter der ca. 30% der Männer leiden. Dies ist keine Form der Impotenz.
Mangelnder Lust (Libidostörung oder Libidoprobleme) können Hormonstörungen zugrunde liegen (Testosteronmangel), da das Testosteron (Sexualhormon des Mannes) mit steigendem Alter abnimmt. (siehe Wechseljahre des Mannes) .
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